04. Juli 2015
Privatgarten von Elisabeth und Hermann Damm in Oberstreu | ||
Frau Damm | ||
Garten | ||
Nach der Führung stärkten wir uns mit kühlen, erquickenden Getränken und einem frisch zubereiteten Flammkuchen aus dem Steinbackofen. | ||
Im Garten von Frau Damm (Führung) | ||
Gemütliches Plätzchen | ||
Flammkuchen | ||
Zum Abschied überreichten wir der Familie Damm eine kleine Kostprobe unseres Harmonieweins. | ||
II Kirchenburg in Oberstreu Die Kirchenburg ist im 12. Jahrhundert entstanden und wurde zunächst als Mauerring, später mit Gaden nach innen gebaut. | ||
Kirchenburg | ||
Herr Damm öffnete uns zwei dieser Vorratshäuser. Wir warfen einen Blick in tiefe Keller, sowie Speicherräume. | ||
Gruppe vor offener Türe | ||
III Stelenfeld am Reutberg Das Stelenfeld ist eine einmalige Projektarbeit von Schülern der Staatlichen Berufsfachschule für Holzbildhauer in Bischofsheim. Die 5 Meter hohen Eichenstelen wurden von 2011 bis 2015 entworfen, angefertigt und aufgestellt. | ||
Stelenfeld | ||
Herr Balling Fachlehrer in Bischofsheim und Initiator des Projektes: „Gedacht war das Stelenfeld als Beispielsprojekt anhand dessen die jungen Künstler nicht nur die wichtigsten Arbeitsschritte erlernen, sondern auch vermittelt bekommen sollten, welche Wege zur Realisierung eines solchen Projektes notwendig sind.“ | ||
Herr Balling und Gruppe | ||
Die 10. und damit letzte Stele entwarf der Schweinfurter Max Leicht. Sie wurde erst kürzlich errichtet (vgl. dazu Mainpost.de/regional/rhoengrabfeld/Berufsfachschulen, 7.7.2015, „Zehnte Stele vollendet Skulpturenpark“). | ||
10. und letzte Stele des Schweinfurter Schülers | ||
Die Harmoniemitglieder hielten den heißen Temperaturen dieses Sommertages tapfer stand und überreichten Herrn Balling als Dank eine kleine Unterstützung für dieses Projekt. | ||
Ausdauergruppe | ||
Überreichung | ||
IV Wasserschloss Roßrieth | ||
Wasserschloss Roßrieth | ||
In der weitläufigen Schlossanlage steht ein ständig fließender Brunnen, der ein Harmoniemitglied bei der sommerlichen Hitze zu dem humorvollen Ausspruch veranlasste: „Am liebsten würde ich jetzt da reinspringen.“ Alle konnten sich durch das kühle Brunnenwasser gut erfrischen. | ||
Der Brunnen, das kalte Wasser bei der Hitze | ||
Frau Frantz-Schumacher, Eigentümerin dieses Besitzes, erläuterte in ihrer Führung die Entstehungsgeschichte, wie die Familie in den von 1345 erstmalig erwähnten Besitz des Schlosses gelangte und die Besonderheiten: – das Fachwerk der wilden Männer (diagonal verlaufende Balken, „Andreaskreuz “und die gebogenen Hölzer (Spitz- und Rundbogen), – die steinerne Wendeltreppe, deren Spindel an drei Säulen aufgehängt ist, – sowie die Wappen der Herren von Bibra und der Freiherren von Thüngen. | ||
Führung von Frau Frantz-Schumacher | ||
Tor mit Wappen der Herren Bibra | ||
Gruppenbild | ||
Mit harmonischem Lächeln beendeten wir die kleine Reise durch´s Grabfeld. | ||
Geschenkübergabe mit Frau Frantz-Schumacher, Georg Kreiner und Familie Reinwald. |